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New Work braucht eine neue Unternehmenskultur

Flexible Arbeitszeiten, ein sechs Stunden Tag und Homeoffice? Wenn Ihnen diese Vorstellung gefällt, sind Sie wahrscheinlich ein Anhänger von New Work. Doch damit die neue Freiheit in der Arbeitswelt funktioniert, braucht es eine neue Unternehmenskultur. Wir zeigen, worauf es bei dem aktuellen Trend ankommt. 

New Work: Ein Trendbegriff und was dahintersteckt

New Work ist in aller Munde. Einfach erklärt bedeutet New Work für Arbeitnehmer in einer Arbeitswelt, die immer globaler und digitaler wird, mehr Freiheit, Flexibilität, Selbstverantwortung und Teamwork. Jeder soll so arbeiten, wie es seiner Persönlichkeit am besten entspricht. Damit wird das Arbeiten individueller. Eigenverantwortung und Vertrauen sind somit gefragt. Herausforderungen, die eine neue Unternehmenskultur benötigen. 

Definition, Ansätze und Methoden

Was bedeutet New Work ganz praktisch? Im Arbeitsalltag deuten beispielsweise Konzepte wie verkürzte Arbeitszeiten, eine gute Work-Life-Balance, dezentrales Arbeiten und flexible Arbeitsplätze im Büro oder im Co-Working-Space auf New Work hin. Nicht mehr nur Effizienz und schnelle Produktion sind gefragt, sondern jeder einzelne Mitarbeiter soll sich im Unternehmen entfalten können. 

Wieso sollten Unternehmen das Konzept New Work bei sich integrieren?

New Work klingt für Mitarbeiter sehr verlockend – doch was haben Unternehmen von kürzeren Arbeitszeiten und flexiblen Dienstorten? Jede Menge: Denn in Zeiten, wo es immer schwieriger wird, gut ausgebildete Arbeitskräfte zu finden, bietet New Work einen Anreiz, der viele junge Dienstnehmer anzieht. So kann man seinen Vorsprung zu konkurrierenden Unternehmen ausbauen. Wenn alles gut organisiert abläuft, kann New Work eine Win-Win-Situation für Arbeiter und Arbeitnehmer sein. Doch es gibt natürlich auch Stolpersteine. Werfen wir somit einen Blick auf die Vor- und Nachteile der neuen Arbeitsweise. 

Vorteile

Zu den Vorteilen von New Work gehören: 

  • Mehr Flexibilität und Freiräume
    Mitarbeiter brauchen Raum, sich zu entfalten. Diesen finden sie bei New Work, wodurch die Kreativität angekurbelt wird. Das Resultat: Neue Ideen, wo man nur hinblickt.
    Durch die hohe Flexibilität können die Mitarbeiter zudem genau dann arbeiten, wenn sie am leistungsfähigsten sind. Das spart Zeit und Kosten.
  • Mehr Kommunikation
    Ortsunabhängiges Arbeiten erfordert eine gute Kommunikation. Jeder kann und soll sich einbringen. Vorbei sind die Zeiten, wo den Mitarbeitern Befehle erteilt wurden. Wenn alle gleichberechtigt kommunizieren, darf jeder Ideen und Vorschläge einbringen. Dies fördert die Vielfalt im Unternehmen. 
  • Teambuilding
    Gemeinsam an einer Sache zu arbeiten, erzeugt ein starkes Wir-Gefühl. Unternehmen, in denen offen und gleichberechtigt gearbeitet wird, haben einen stärkeren Teamzusammenhalt. 

Nachteile

Auch wenn die Vorteile verlockend klingen, es gibt bei New Work auch Nachteile, die nicht unerwähnt bleiben dürfen. Dazu gehören: 

  • Hoher Organisationsaufwand
    Sie ahnen es bestimmt: Wenn bei New Work nicht jeder genau weiß, was der andere macht und wie die einzelnen Aufgaben koordiniert werden, herrscht schnell Chaos. Fixe Termine für Meetings sowie der Einsatz von Tools, die bei der Koordination helfen, sind somit ein Muss. 

Was will der Kunde?

Bei New Work sollen sich die Mitarbeiter entfalten – doch was möchten die Kunden? Es besteht die Gefahr, dass dieser Blickwinkel bei Unternehmen, die New Work betrieben, verloren geht. Ein Risiko, das sich negativ auf den Absatz auswirken könnte.

Die Rolle der Unternehmenskultur bei New Work

Es ist erforderlich, dass New Work sinnvoll in die Unternehmenskultur eingebettet ist. Deswegen muss sich diese wandeln. Hierarchien müssen hinterfragt und starre Strukturen aufgelöst werden. Gar nicht so einfach – zu Beginn jedenfalls. Somit haben die Führungskräfte einen großen Anteil daran, ob New Work im Unternehmen klappt oder nicht. 

 

Unternehmenskultur als Bindeglied

New Work kann nicht funktionieren, wenn auf der einen Seite die Arbeitnehmer stehen, auf der anderen die Führungskräfte. Es gilt, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Somit hat die Unternehmenskultur die Aufgabe, als Bindeglied zwischen den beiden Gruppen zu fungieren. Dafür muss sie aber genau definiert und jedem Mitarbeiter sowie der Chefetage klar sein. 

 

Ein gemeinsames Ziel

Für was steht das Unternehmen? Wofür arbeiten die Mitarbeiter? Was ist das Ziel, dessen Verwirklichung alle gemeinsam anstreben? Mitarbeiter sowie Führungskräfte müssen sich dessen bewusst sein. Ein gemeinsames Ziel schafft ein Wir-Gefühl und bedingt, dass alle an einem Strang ziehen. 

 

Klare Unternehmenswerte

Damit New Work funktioniert, muss das Unternehmen bestimmte Werte vertreten. Dazu gehören beispielsweise Engagement, Gleichberechtigung, Offenheit, ein Sinngefühl, Nachhaltigkeit und Vertrauen. Alles Werte, die bis dahin nicht unbedingt von Unternehmen propagiert wurden. Sie sehen: New Work bringt wirklich Neues ins Unternehmen. 

 

Das braucht eine Unternehmenskultur für New Work?

Wie kann New Work ganz konkret am Arbeitsplatz umgesetzt werden bzw. welche Voraussetzungen muss das Unternehmen erfüllen? Die folgenden Punkte werden die Frage beantworten. 

 

Coopetition: Konkurrenz und Kooperation

Statt erbitterter Konkurrenz herrscht nun Koopkurrenz: Dies bedeutet, dass Mitarbeiter durch Kooperation dazu angetrieben werden, Höchstleistungen zu erbringen. Jeder will sich tatkräftig einbringen und ist dafür bereit, gemeinsam im Team zu arbeiten. 

Partizipation: Vom Beruf zur Berufung

Die Mitarbeiter müssen sich als Teil des Unternehmens fühlen. Das geht nicht bei einem 9-to-5-Job, den man fünf Tage die Woche macht und sich währenddessen sehnsüchtig auf das Wochenende freut. Die Mitarbeiter müssen hinter dem Unternehmen und seinen Werten stehen, um Ihre Aufgabe als sinnvolle  Berufung zu erleben. Gelingt das Kunststück, generiert Partizipation Wissen und motiviert Stakeholder, gemeinsam entwickelte und unterstützte Lösungen umzusetzen. Denn: Werden unterschiedliche Perspektiven und Wissensarten einbezogen, können sachgerechtere und praktikablere Problemlösungen gefunden werden.

 

New Leadership: Eine neue Generation an Führungskräften

Neue Führung in Unternehmen bedeutet, dass Führungskräfte Mitarbeitern selbstständige Arbeit geben, anstatt ihnen Aufgaben zuzuweisen. Die Führungskräfte müssen dann ihren Mitarbeitern vertrauen, was viel Mut erfordert. New Leadership versucht auch, flache Hierarchien im Unternehmen zu schaffen, anstatt traditionelle Hierarchien. Dafür müssen Führungskräfte allerdings umdenken: Anstatt hierarchischer Kommunikation und strikten Befehlen ist ein Miteinander gefragt. Mitarbeiter müssen die Kommunikationskultur so erleben, dass sie sich ohne Bedenken trauen, frei ihre Meinung und Ideen zu äußern. 

 

Open Innovation: Gemeinsame Ideen

Durch eine offene Kommunikation kommt es zu einem gleichberechtigten Austausch aller Parteien: Der Innovationsprozess wird gezielt nach außen geöffnet und externe Partner wie Kunden, Universitäten, Forschungsinstituten, Lieferanten oder Start-ups werden in den Prozess zur Entwicklung von Ideen und neuen Produkten und Dienstleistungen eingebunden. Dies bringt eine Vielzahl an neuen Ideen auf den Tisch, die gemeinsam diskutiert werden. Ein Vorteil, denn viele Köpfe denken mehr als einer. 

 

Work-Life-Blending statt -Balance

Die Digitalisierung ermöglicht es, Arbeit und Privates orts- und zeitunabhängig miteinander zu verschmelzen. Dies wird als Work-Life-Blending bezeichnet: Es ermöglicht das Verschmelzen von Arbeitswelt und Privatleben. Im Büro mal kurz auf Facebook schauen? Kein Problem, dafür muss man dann halt auch mal von der Couch aus ein Arbeitsgespräch führen. Die Meinungen gehen bei diesem Punkt allerdings auseinander: Während manchen Arbeitnehmern die Vorstellung dieser Vermischung zuwider ist, gehen andere genau darin auf. 

 

Digitalisierung: The New Normal

Ohne die Digitalisierung, all den Apps und Tools, die die Zusammenarbeit trotz räumlicher Distanz ermöglichen, ist New Work nicht denkbar: Innerhalb weniger Jahrzehnte sind digitale Systeme in jeden Lebensbereich eingedrungen: Arbeit, Bildung, Wirtschaft, Industrie, Verwaltung und auch Kommunikation sind ohne helfende Geräte und verbindende Netzwerke nicht mehr denkbar. Dadurch haben sich auch Arbeitsweisen, Verhalten und Denkarten nachhaltig verändert. Somit spielt der Einsatz der richtigen Technik eine entscheidende Rolle für das Funktionieren von New Work. 

 

Intrapreneurship: Potenziale nutzen, Zukunft gestalten

Wieso Stellenanzeigen schalten und teure Bewerbungsgespräche führen, wenn die eigenen Mitarbeiter voller Potenzial stecken? In New Work gilt es, vorhandene Ressourcen im Unternehmen zu erkennen und zu fördern. Es sind die bestehenden Mitarbeiter, die zur Sprache kommen und mit ihren Ideen überzeugen dürfen: Mitarbeiter, die hart arbeiten und kreativ denken, um ihr Unternehmen zu verbessern. Sie übernehmen zusätzliche Aufgaben und arbeiten selbstständig an Projekten – und handeln damit wie Unternehmer innerhalb der Firma.

 

Zukunftsfähigkeit: Resilienz statt Effizienz

Galt früher Effizienz als Maßstab für den Unternehmenserfolg, rückte in letzter Zeit die Resilienz immer mehr in den Vordergrund, nicht zuletzt durch Corona. Resilienz steht dafür, wie gut ein Mensch oder ein System mit Schicksalsschlägen umgeht. Je resilienter eine Person oder ein System, desto schneller und nachhaltiger wird das Erlebte überwunden. Resilienz ist in der modernen Arbeitswelt somit ein ungemeiner Wettbewerbsvorteil und auf lange Sicht wichtiger als Effizienz.

 

Wie lässt sich New Work ins Unternehmen integrieren?

Um New Work erfolgreich zu integrieren, muss zuallererst ein Umdenken stattfinden. Das Unternehmen muss erkennen, dass Freiheit und Effizienz nicht im Widerspruch stehen. Dies mag vielen Führungspersonen am Anfang suspekt erscheinen. Werden die Mitarbeiter bei diesem Change-Prozess jedoch aktiv einbezogen und ihre Anliegen und Sorgen ernst genommen, kann New Work erfolgreich ins Unternehmen integriert werden. Dabei ist wichtig, die Veränderungen langsam und Schritt für Schritt vorzunehmen. 

 

Die ersten Schritte auf dem Weg zu New Work

Es gibt viele Möglichkeiten, New Work langsam in das Unternehmen zu integrieren: So könnten etwa die Mitarbeiter zuerst mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten erfahren. Oder die Büroeinrichtung wird mobiler gestaltet, Stichwort Open Space Büros und FlexDesks. Wichtig ist, die Mitarbeiter am Anfang zu nichts zu zwingen. Ein langsames Vortasten und behutsames Ausprobieren bewährt sich im Alltag am besten.

 

Fazit: Unternehmenskultur entscheidet über den Erfolg von New Work

New Work klingt spannend und scheint besonders jüngeren Arbeitnehmern sehr verlockend. Damit diese neue Freiheit in der Arbeitswelt aber auch gelingt, sind eine gute Kommunikation und eine herausragende Organisation Pflicht. Dies, sowie eine Unternehmenskultur, die das Miteinander und gemeinsame Ziele fördert, sind entscheidend für den Erfolg. In diesem Sinne kann man allen Beteiligten nur gute, neue Zusammenarbeit wünschen. 

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