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News & Karrieretipps

Die besten Entscheidungen im Recruiting treffen
Wie oft haben Sie sich schon bei einer Personalentscheidung geirrt? Fehlbesetzungen sind nicht nur ärgerlich, sondern auch teuer. Sie verursachen hohe Kosten, binden wertvolle Zeit und hinterlassen oft Spuren im Team – von Frustration bis hin zu Spannungen, die die Arbeitsdynamik beeinträchtigen. Dabei ist die Herausforderung in der Personalauswahl kein neues Phänomen: Unklare Anforderungsprofile, Bauchentscheidungen und die Vernachlässigung kultureller Passung führen immer wieder dazu, dass Mitarbeitende eingestellt werden, die sich letztlich als Fehlgriff erweisen. Doch das muss nicht sein. Mit den richtigen Strategien und einem strukturierten Ansatz lassen sich diese Risiken deutlich reduzieren. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie bessere Entscheidungen im Recruiting treffen und Ihre Personalauswahl auf ein neues Level heben können.
Absagemanagement optimieren: Ihre Prozesse smarter gestalten
In einer immer stärker vernetzten und transparenten Arbeitswelt gewinnt der Umgang mit abgelehnten Bewerbern zunehmend an Bedeutung. Unternehmen, die ihr Absagemanagement optimieren, schaffen eine wertschätzende Candidate Experience, die weit über den Bewerbungsprozess hinauswirkt. Auch bei einer Absage möchten Bewerber respektvoll behandelt werden. Ein professionelles Absagemanagement stärkt dadurch nicht nur das Vertrauen in das Unternehmen, sondern auch dessen Wahrnehmung, sowohl online als auch offline.
In diesem Beitrag möchten wir deshalb praktische Tipps und Ansätze für HR-Mitarbeitende und Personalverantwortliche in Österreich aufzeigen. Der Fokus liegt darauf, wie Absagemanagement effizient und respektvoll gestaltet werden kann, um sowohl die Candidate Experience als auch die Employer Brand nachhaltig zu stärken.
Direkte Arbeitsvermittlung oder Zeitarbeit – was ist besser?
Die Frage direkte Arbeitsvermittlung oder Zeitarbeit stellt für viele Unternehmen eine wichtige Entscheidung dar. Beide Modelle bieten verschiedene Möglichkeiten, den Personalbedarf zu decken, und können jeweils unterschiedliche Auswirkungen auf die Unternehmensstruktur und -kultur haben. Der Fachkräftemangel, die zunehmende Flexibilität der Arbeitswelt und der Wunsch nach kosteneffizienter Personalplanung machen es umso wichtiger, die für das Unternehmen passende Lösung zu finden. Dieser Beitrag gibt einen umfassenden Überblick über die Vor- und Nachteile beider Modelle und hilft dabei, Personalentscheidungen strategisch und auf die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt zu treffen.
Recruiting in Österreich
Wussten Sie, dass in Österreich aktuell rund 60 % der Unternehmen Schwierigkeiten haben, offene Stellen zu besetzen? Besonders betroffen sind Schlüsselbranchen wie IT, Gesundheitswesen und Industrie. Diese Zahl zeigt eindrucksvoll, wie stark der Arbeitsmarkt das Recruiting in Österreich prägt – und wie entscheidend es ist, sich als Arbeitgeber strategisch zu positionieren.
Der österreichische Arbeitsmarkt ist im Wandel: Digitalisierung, Fachkräftemangel und die Flexibilisierung der Arbeitswelt stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Für Recruiter bedeutet das, nicht nur die besten Talente zu finden, sondern auch innovative Wege zu nutzen, um diese für sich zu gewinnen.
Selbst rekrutieren oder rekrutieren lassen?
Haben Sie die Kontrolle oder verliert Ihr HR-Team gerade den Überblick? Der Rekrutierungsprozess wird zunehmend komplexer: Fachkräftemangel, die immer höheren Anforderungen an eine perfekte Candidate Experience und der Druck, möglichst schnell qualifiziertes Personal zu finden, stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Inmitten dieser Entwicklungen stellt sich die Frage: Selbst rekrutieren oder rekrutieren lassen? In diesem Beitrag beleuchten wir die Vor- und Nachteile beider Ansätze und schaffen Klarheit darüber, wann es sich lohnt, selbst zu rekrutieren und wann Experten gefragt sind.
Recruiting-Kanäle für Top-Kandidaten
In einem zunehmend wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt ist die richtige Auswahl der Recruiting-Kanäle entscheidend für den Erfolg der Personalbeschaffung. Der Zugang zu den passenden Kandidaten ist mehr als je zuvor eine strategische Herausforderung, da Unternehmen nicht nur nach qualifizierten Fachkräften suchen, sondern auch gegen zahlreiche Mitbewerber antreten müssen. Die Wahl des richtigen Recruiting-Kanals hat dabei einen erheblichen Einfluss auf die Effektivität des Prozesses: Sie bestimmt, wie gut das Unternehmen seine Zielgruppe erreicht und ob es in der Lage ist, die gesuchten Talente für sich zu gewinnen.
In diesem Artikel bekommen Sie einen Überblick über verschiedene Recruiting-Kanäle und erfahren, welche Kanäle sich für welche Arten von Kandidaten am besten eignen. Dies hilft Ihrem Unternehmen, Personalstrategien zu optimieren und die Effizienz ihrer Rekrutierung zu steigern.
So erstellen Sie eine Candidate Persona
In der heutigen Arbeitswelt, die durch Fachkräftemangel und den Wettbewerb um die besten Talente geprägt ist, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Recruiting-Strategien ständig zu optimieren. Dabei rückt ein Konzept immer stärker in den Vordergrund: die Candidate Persona. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, und warum ist er für modernes Recruiting von zentraler Bedeutung?
Vorteile von spezifischen Onboarding-Konzepten
Im Personalwesen spielt Onboarding eine zentrale Rolle für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Es handelt sich um den Prozess, neue Mitarbeitende in die Organisation einzuführen und ihnen die notwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Werte zu vermitteln. Jede Position bringt spezifische Aufgaben und Erwartungen mit sich, die durch ein allgemeines Onboarding oft nicht ausreichend abgedeckt werden. Die Vorteile eines spezifischen Onboarding-Konzepts: Es ermöglicht eine gezielte, rollenbasierte Einarbeitung, wodurch sich neue Mitarbeitende besser unterstützt fühlen und schneller integriert werden. Dies erhöht die Produktivität, stärkt die Mitarbeiterbindung und senkt die Fluktuation.