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Leiharbeit in Österreich

Chancen in Vertrieb, HR und der FinanzbrancheLeiharbeit, Zeitarbeit, Personalleasing, Arbeitskräfteüberlassung – es gibt viele Begriffe, die zwar alle dasselbe meinen, aber immer wieder Verwirrung auslösen. Bei wem ist ein Leiharbeiter angestellt? Wo arbeitet er? Welche Rechte hat er und was spricht für bzw. gegen die Leiharbeit? Alle wichtigen Informationen rund um das Thema Leiharbeit in Österreich auf einen Blick.

Was bedeutet Leiharbeit?

Unter Leiharbeit bzw. Arbeitskräfteüberlassung wie es rechtlich korrekt genannt wird versteht man, wenn ein Arbeitnehmer (Leiharbeiter) einen Arbeitsvertrag mit einer (Personalleasing-)Firma (Überlasser) hat, aber in einer anderen Firma arbeitet (Beschäftigter). Dazu schließen diese beiden Firmen einen Vertrag ab, der die Zurverfügungstellung der überlassenen Arbeitnehmer rechtlich regelt. Zulässig ist eine solche Leiharbeit nur dann, wenn auch der Arbeitnehmer dem zustimmt.

Was ist der Unterschied zwischen Zeit- und Leiharbeit? 

Im Grunde sind Zeitarbeit und Leiharbeit dasselbe. In Österreich hat sich im umgangssprachlichen Gebrauch der Begriff Leiharbeit durchgesetzt, der Gesetzgeber verwendet den offiziellen Ausdruck Arbeitskräfteüberlassung. In Deutschland wird hierfür der Begriff Zeitarbeit verwendet, aber auch der beschreibt dieses Dreiecksverhältnis zwischen einer Firma, die Personal zur Verfügung stellt, einer anderen Firma, die Bedarf an zusätzlichem Personal hat und den jeweiligen Personen, die ihre Arbeitsleistung auf diese Art zur Verfügung stellen. Auch der Begriff Personalleasing wird in der Praxis immer häufiger gebraucht.

Leiharbeit: Situation in Österreich

In den letzten Jahren hat in Österreich die Zahl der Leiharbeiter stetig zugenommen: 2019 waren rund 77.000 Menschen landesweit in der Arbeitskräfteüberlassung beschäftigt, davon rund 60.000 Arbeiter und 17.000 Angestellte. Grundsätzlich ist die Zeitarbeit in allen Branchen möglich und reicht von handwerklichen Berufen über Bürotätigkeiten bis hin zu Fachkräften. In diesen Branchen werden Zeitarbeiter am häufigsten gesucht:

  1. Industrie
  2. Gewerbe und Handwerk
  3. Handel
  4. Transport und Verkehr
  5. Information und Consulting
  6. Tourismus und Freizeitwirtschaft
  7. Banken und Versicherungen

Vor allem Unternehmen, die flexibel bleiben wollen und ihren Personalbedarf an die Auslastung sowie Auftragslage anpassen möchten, setzen auf Arbeitskräfte in Zeitarbeit: Durch die Möglichkeit, bei Bedarf zusätzliches Personal über eine Firma zu leasen, können Unternehmen flexibel entscheiden, wann sie wie viel zusätzliches Personal benötigen, ohne jedes Mal all die Schritte eines Bewerbungsprozesses zu durchlaufen und Personal einzustellen, wenn vorab nicht klar ist, wie lange es benötigt wird.

Am häufigsten werden Leitarbeiter übrigens in Oberösterreich eingesetzt, gefolgt von Wien, der Steiermark und Niederösterreich.

Vor- und Nachteile der Leiharbeit

Im Vergleich zu einer Festanstellung im Unternehmen bietet Zeitarbeit für Arbeitnehmer sowohl Vor- als auch Nachteile, die es vorab abzuwägen gilt und die auch von den Bedürfnissen der jeweiligen Personen abhängen.

Vorteile der Leiharbeit

  • Durchgehende Beschäftigung: Das Prinzip der Leiharbeit sieht so aus, dass die Arbeitnehmer beim Überlasser bzw. der Personalleasingfirma angestellt sind und dann bei Bedarf zu den jeweiligen Firmen gesendet werden. Das kann deutliche Vorteile haben gegenüber einen direkten Anstellung beim Unternehmen, in dem die Arbeitskraft benötigt wird, denn wenn dort bereits klar ist, dass der Bedarf zeitlich begrenzt ist und es daher nur ein befristetes Arbeitsverhältnis werden würde.
  • Gleicher Lohn, gleicher Urlaubsanspruch, gleiche Entgeltfortzahlung im Krankenstand: Auch in Bezug auf die Bezahlung haben Leiharbeiter meist keine Nachteile, da auch für sie der Kollektivvertrag des Beschäftigers gilt. Wurde also beispielsweise ein Stundenlohn vereinbart, der unter dem kollektivvertraglichen Minimum liegt, steht dem Leiharbeiter dennoch der höhere Stundenlohn laut Kollektivvertrag zu. Lohn steht dem Leiharbeiter auch dann zu, wenn er nicht überlassen wird, also in der Zeit, wo es gerade kein Unternehmen gibt, in das er gesendet wird (Stehzeit). Ebenso stehen Leiharbeitern die gesetzlichen Urlaubstage zu und auch im Krankenstand wird das Entgelt weiterhin bezahlt.
  • Leiharbeit als Neustart: Vor allem seit der Corona-Krise, in der viele Personen ihren Job verloren haben, kann Leiharbeit eine gute Möglichkeit sein, wieder am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Leiharbeit eignet sich vor allem als gute Einstiegsmöglichkeit, als Überbrückungszeit bzw. als Chance für Berufsrückkehrer und Quereinsteiger.
  • Viele unterschiedliche Erfahrungen: Wer als Leiharbeiter tätig ist, hat die Möglichkeit viele unterschiedliche Unternehmen kennen zu lernen. Besonders für Personen, die noch nicht wissen, wo sie zukünftig gerne arbeiten möchten, kann es ein Vorteil sein, verschiedene Unternehmenskulturen kennenzulernen und zu sehen, ob sie beispielsweise die Arbeit in großen Konzernen oder kleineren Unternehmen bevorzugen oder in welcher Branche sie sich am wohlsten fühlen.
  • Möglichkeit auf Festanstellung: Zudem ist es nicht auszuschließen, dass Unternehmen geleastes Personal fix anstellen, wenn sie mit der Arbeitsleistung und dem Engagement einer Person zufrieden sind.

Nachteile der Leiharbeit

  • Hin und Her: Für manche Personen kann es anstrengend sein, immer wieder zwischen unterschiedlichen Arbeitsstellen hin und her zu wechseln. So muss man sich immer wieder auf neue Kollegen einstellen, die Routinen innerhalb des Unternehmens erlernen und hat vor allem zu Beginn häufig das Gefühl, als Neuling nicht Teil des Teams zu sein.
  • Ständige Flexibilität: Wer als Leiharbeiter tätig ist, ist ständig dazu aufgefordert, flexibel zu sein auf Grund der wechselnden Arbeitsstellen und Aufgaben. Die Anforderungen können von Unternehmen zu Unternehmen sehr stark variieren und es ist ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit gefragt.

Welche Rechte habe ich als Leiharbeiter?

Bezahlung: In Bezug auf die Bezahlung stehen Leiharbeitern dieselben Mindestlöhne zu wie der Stammbelegschaft. Das bedeutet, dass der kollektivvertragliche Mindestlohn auch für Leiharbeiter gilt. Wird mit der Personalleasingfirma beispielsweise ein Stundenlohn von 8 Euro vereinbart, der Kollektivvertrag im Beschäftigerbetrieb sieht aber einen Mindeststundenlohn von 10 Euro vor, so stehen dem Leiharbeiter die 10 Euro pro Stunde zu.

Kündigung: In Bezug auf die Kündigung kommt es darauf an, ob die überlassene Arbeitskraft als Arbeiter oder Angestellter einen Vertrag abgeschlossen hat. Grundsätzlich beträgt die Kündigungsfrist mindestens 14 Tage, handelt es sich um ein Anstellungsverhältnis gelten jedoch die Regelungen des Angestelltengesetzes, bzw. kann auch der Kollektivvertrag andere Regelungen vorsehen, die es zu beachten gilt.

Krankenstand: Im Falle einer Krankheit steht Leiharbeitern die Entgeltfortzahlung zu, die von der Personalleasingfirma zu zahlen sind. Und zwar ist jenes Entgelt zu bezahlen, dass der Leiharbeiter erhalten hätte, wenn er gearbeitet hätte (Ausfallsprinzip).

Urlaub: Grundsätzlich ist der Urlaub mit dem Arbeitgeber, also in diesem Fall mit der Personalleasingfirma zu vereinbaren. Je nach Länge des Einsatzes bei einer Firma wird der Urlaub oft vor oder nach einer Überlassung vereinbart, kann aber auch während der Überlassung vereinbart werden. Die Höhe des Entgelts während des Urlaubs kann unterschiedlich sein: Fällt der Urlaub in die Zeit einer Überlassung, dann erhält der Leiharbeiter das Entgelt, das er bei dieser Firma verdient weiter. Fällt der Urlaub in die Zeit vor oder nach einer Überlassung, gebührt im das Entgelt laut Arbeitsvertrag mit der Personalleasingfirma.

Schwangerschaft: Im Falle einer Schwangerschaft gelten für Leiharbeiter dieselben Regelungen wie für andere Arbeitnehmer. Dies betrifft sowohl Meldefristen als auch Kündigungsschutz, Mutterschutz sowie Regelungen zur Karenz, Überstunden und Sonderbestimmungen für werdende Mütter.

Wann wird ein Leiharbeiter übernommen?

In Deutschland gibt es die Regelung, dass Leiharbeiter, die länger als 18 Monate demselben Betrieb überlassen werden, von diesem übernommen werden müssen. Das regelt die sogenannte Höchstüberlassungsdauer. In Österreich gibt es eine solche Regelung nicht. Viele beschäftigende Unternehmen setzen jedoch Zeitarbeit ein, um potenzielle „neue“ Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum beobachten zu können und dann Einzelpersonen als Stammbeschäftigte zu ersetzen. Wenn ein Unternehmen so zufrieden mit der Leistung eines Leiharbeiters ist, dass es sich dazu entschließen möchte, diesen fix anzustellen, muss mit der Personalleasingfirma eine Übereinkunft getroffen werden.

Was kann ich mit Leiharbeit verdienen?

Auch für Leiharbeiter gelten dieselben Kollektivverträge und damit dieselben Mindestgehälter wie für fest angestellte Mitarbeiter. Außerdem haben auch Leiharbeiter Anspruch auf das 13. und 14. Monatsgehalt (Urlaubszuschuss und Weihnachtsgeld). Alles, was darüber hinausgeht, ist – wie bei jedem anderen Arbeitsvertrag auch – Verhandlungssache. Je besser die Qualifikationen und Berufserfahrung sind, desto eher können Leiharbeiter auch ein höheres Entgelt verhandeln.

Diese Kriterien beeinflussen Ihr Gehalt als Leiharbeiter:

  • Lehrabschluss
  • Zweckausbildung
  • Fachkenntnisse und Fähigkeiten
  • Fähigkeit selbstständig zu arbeiten
  • Arbeitserfahrung
  • Verantwortung

Welche Chancen und Jobs gibt es im Bereich der Leiharbeit?

Leiharbeit ist mittlerweile in den unterschiedlichsten Branchen und Arbeitsbereichen gängig. Egal ob bei handwerklichen, manuellen Tätigkeiten, in der Fertigung, im Vertrieb, im Assistenzbereich, aber auch in der Finanzbranche als Buchhalter oder Wirtschaftsprüfer bzw. im Personalmanagement – immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, zusätzliches Personal über Personalleasingfirmen zu engagieren. Das hat für Unternehmen den Vorteil, projekt- oder saisonbezogen schnell die Arbeitskräfte zu erhalten, die sie benötigen. Ein weiterer Einsatzbereich sind Personalengpässe speziell in Urlaubszeiten oder durch Krankenstände.

Das noch immer anhaltende Vorurteil, das Leiharbeiter weniger Ausbildungen und Erfahrungen mitbringen, ist längst überholt. Mittlerweile sind sehr viele gute Fachkräfte bei Personalleasingfirmen angestellt. Dementsprechend finden sich in Jobbörsen auch in den unterschiedlichsten Bereichen sehr lukrative und interessante Stellenanzeigen für Leiharbeiter.

Viele Personalleasingfirmen spezialisieren sich auch auf einen Bereich. So findet man Firmen, die sich beispielsweise auf das Überlassen von Fachkräften im Vertrieb spezialisiert haben oder für eine spezifische Branche tätig sind. So kann jeder eine Personalleasingfirma finden, die zu den persönlichen Qualifikationen und Jobwünschen passt und im Zuge der Leiharbeit zahlreiche Erfahrungen in verschiedenen Unternehmen sammeln, die bei einer Fixanstellung in einem Unternehmen kaum möglich wären.

 

Leiharbeit im Vertrieb

Höhere Flexibilität und die Möglichkeit, viel Erfahrung zu sammeln: Im Sales-Bereich bietet Leiharbeit Menschen aller Altersstufen Chancen, sich beruflich zu verwirklichen und täglich mit unterschiedlichsten Kunden zusammenzuarbeiten, die oft auf der ganzen Welt verteilt sind. Das bietet Einblick in verschiedene Persönlichkeiten und unterschiedliche Hintergründe. Zudem gewinnt man durch Vertriebserfahrung wertvolle Fähigkeiten, die auch im späteren Berufsleben von Vorteil sein können: Kommunikationskompetenz, Geduld und Belastbarkeit.

 

Leiharbeit in der Finanzbranche

Gerade in der Finanzbranche ist Zeitarbeit nicht nur eine Möglichkeit, rasch einen Job zu finden, sondern möglicherweise sogar besser zu verdienen als in einer Festanstellung. Schließlich werden Zeitarbeiter vor allem dann angefordert, wenn es Arbeitsspitzen zu bewältigen gibt – und diese Entlastung lässt man sich auch gerne etwas kosten. Zudem bietet Zeitarbeit Buchhaltern, Wirtschaftsprüfern und Co. die Möglichkeit, jederzeit wieder den Arbeitgeber zu wechseln – man ist somit nicht für immer in ein- und derselben Firma gefangen.

 

Leiharbeit im Personalwesen

Recruiter haben in ihrem Job viele verschiedene Hüte auf und fungieren als Schnittstelle zwischen Kandidaten und Arbeitgebern. Das macht den Job herausfordernd und spannend: Neben technischem Wissen sind vor allem Kommunikationsstärke und Empathiefähigkeit gefragt. Wer immer wieder neuen Arbeitgebern dabei hilft, ihr Personal bestmöglich zu managen, fungiert damit nicht nur als Geburtshelfer erfolgreicher Unternehmen, sondern hat auch beste Chancen, langfristig übernommen zu werden.

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